Sadistische Herrin

Femdom Sado Maso Herrin

Prinzessin Bertie geht heute mal wieder so gar nicht lady-like zur Sache. Irgendwie muss sie ihren Frust ja abbauen. Dafür hat sie einen Loser mit den Armen an der Decke aufgehängt und jetzt ist er ihr ausgeliefert wie ein willenloser Sandsack. Sie bearbeitet ihn ordentlich mit Faustschlägen und spuckt ihm ihre Rotze mitten ins Gesicht. Da stört es sie natürlich auch nicht, wenn sein Bauch von den ganzen Schlägen knallrot wird. Genau so soll es schließlich sein.


Ich weiß selber, was für eine geile Luxusbitch ich bin. Danke für die Info, Sklave! Du willst mich ficken, mich berühren, meine Muschi lecken? Heute nicht, denn das musst Du Dir erst einmal verdienen. Heute will ich, dass Du Deine eigenen Säfte für mich schluckst. Ich will, dass Du Dich für mich erniedrigst, so tief Du nur kannst. Ich will, dass Du endlich begreifst, dass ich Deine Herrin bin - und Du bist mein Sklave.


Wenn die sadistische Herrin Amberleigh sich eine Zigarette anzündet, heißt das nicht, dass sie eine Pause einlegt. Im Gegenteil: Jetzt geht's erst richtig zur Sache. Sie malträtiert ihren Sklaven wie einen Sack Kartoffeln, während der am Boden liegt und genießt. Sie trampelt in ihren schwarzen Leder-Boots auf ihm herum und saugt dabei genüsslich den Rauch ein, gräbt die Absätze tief in seinen Rücken und springt auf ihm herum. Da er gar nicht genug von der Demütigung bekommen kann, springt sie sogar von einer Bank voll auf ihn drauf. Man merkt, dass sie ihren Spaß daran hat.


Iren hat heute etwas ganz besonderes mit ihrer Freundin Sabrina vor. Als ihre Herrin versohlt sie ihr zuerst einmal ordentlich ihren Jeansarsch, das es nur so klatscht. Sabrinas Arsch in dieser engen Jeans sieht aber auch zu geil aus und lädt dazu ein, ein paar Schläge darauf niederprasseln zu lassen. Anschließend darf Sabrina Irens Muschi lecken. Dabei behält sie die Jeans aber an und muss sich also richtig dabei anstrengen. Aber mit ein paar geilen Positionswechseln wird das natürlich ein Riesenspaß.


Heute geht mir mein Sklave ganz schön auf die Nerven. Er braucht mal eine etwas krassere Lektion. Ich fahre also mit ihm auf einen verlassenen Parkplatz und zwinge ihn, sich vor das Auto zu legen. Dann fahre ich auf ihn zu. Er hat natürlich Angst, aber noch mehr Angst hat er davor, sich zu rühren - schließlich ist mein Befehl ihm heilig. Und da mir hörig war, darf er jetzt den Matsch von den Sohlen meiner schwarzen Stiefel lecken. ich weiß ja, wie gern er das tut.


Heute will Herrin Slava ihren Sklaven Alex einfach mal als Teppich benutzen. Mehr ist er einfach nicht wert - und das zeigt sie ihm auch deutlich. Mal sehen, was er an Erniedrigung und Schmerz so alles ertragen kann. Sie trampelt auf ihm herum, als wäre er gar nicht da, stellt sich mit dem ganzen Gewicht auf seinen Bauch und seinen Brustkorb. Damit er noch mehr davon spürt, stellt sie sich auch auf ein Bein oder nur die Zehenspitzen. und da er sich nicht zu rühren wagt, drückt sie ihm ihre Füße noch mal kräftig ins Gesicht - natürlich stecken die in schwarzen Nylons. Soviel Stil muss sein.


Wenn eine russische Sadistin ans Werk geht, sollte man sich schon mal warm anziehen. Aber wenn gleich zwei Schwestern zur Stelle sind, um einen Loser in die Mangel zu nehmen, dann bleibt garantiert kein Auge trocken. Denn dieser Wicht war wohl sehr ungezogen, weshalb er jetzt mit festen Tritten ins Gesicht und den Rest des Körpers drangsaliert wird. Diese beiden Herrinnen in ihren schwarzen Lederstiefeln sind wirklich nicht zimperlich. Sie trampeln auf seinem Gesicht herum und treten ihm auch noch volles Rohr in die Eier. An diese Lektion wird er sich mit Sicherheit sein Leben lang erinnern - mit einigem Genuss, versteht sich.


Disziplin muss sein! Und manchen Girls muss eine Herrin das eben erst mal richtig beibringen. Denn wenn die Madame verschwitzt ihr Workout fertig gemacht hat und dann nicht sofort ihre Sklavin mit dem Handtuch parat steht, dann gibt es eben eine saftige Lektion in Sachen Dienerschaft. Zur Strafe muss die Sklavin jeden einzelnen Schweißtropfen von ihren verschwitzten, nackten Sohlen lecken. Dazu gibt es eine Standpauke, die sich gewaschen hat. Und während die sadistische Herrin schreit und tobt, leckt die Sklavin auch noch ihre Achselhöhlen sauber. Ob's beim nächsten Mal dann wohl besser funktioniert mit der Disziplin?


Bald wird's wieder warm, das heißt, ich muss die Sommerschuhe gut einlaufen! Aber sie sollen sich ja nicht abnutzen, bevor die Saison angefangen hat.. was gibt's besseres dafür, als zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen und den Sklaven gleichzeitig zu malträtieren, während ich die Schuhe auf IHM einlaufe und ihm schöne, dicke Abdrücke auf seinem hässlichen Sklavenfleisch hinterlasse? Ich nutze die Möglichkeit und packe meine fiesesten Treter aus, die über eine Plateausohle verfügen und trete damit auch auf seinen nutzlosen Sklaveneiern herum!


Das ist eines der lustigsten Videos, die wir je gedreht haben! Ich hab meinem Sklaven Zahlen aufs Gesicht gemalt, so als wäre er eine Dartscheibe. Und dann hab ich angefangen, Punkte zu sammeln... ein richtig geiles Spiel, bei dem der Sklave am Ende so erbärmlich aussieht, dass ich nicht mehr aufhören kann, zu lachen! Ich rotze ihm ins Gesicht und versuche natürlich, möglichst oft die 50 zu treffen. Das geht oft daneben - dafür aber rennt ihm die Spucke richtig geil am Gesicht runter, haha!


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