Sadistische Herrin

Femdom Sado Maso Herrin

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Der Winter ist vorbei und Madame Marissa möchte sich sportlich betätigen. Da sie zudem aber auch liebend gerne auf übelste Weise Männer quält, hat sie eine Idee. Sie kombiniert einfach beides! Also befielt sie dem Sklaven sich vor sie zu stellen und fängt dann an, ihn mit voller Wucht in den Bauch zu treten. Dabei trägt sie ihre neuen Converse Schuhe. Mal gibt es für den armseeligen und nicht zu beneidenden Sklaven einen Tritt, mal einen Kick. Der Sklave kann sich bei ihren Tritten nicht mehr auf den Beinen halten und wird halb durch den Raum gegen die Wand geschleudert. Als sie ihre Converse auszieht, drückt sie ihm mit ihren Füßen die Halsschlagader zu. Nachdem der Sklave unter Schmerzen zusammenbricht, tritt sie ihm einfach weiter in den Bauch.


Fast ohne Pause klatschen die Handflächen von Madame Marissa in dein dämliches Gesicht. Jeder Schlag fühlt sich härter an als der letzte, deine Wangen werden rot, Tränen laufen dir aus deinen Augen. An deinem Halsband festgebunden, zerrt dich die sexy Herrin über den Teppichboden. Du erbärmliche Sau sollst dein Maul öffnen, denn Madame Marissa rotzt dir ihre Spucke hinein. Schlucke brav alles herunter, sonst klatscht es. Zum Schluss darfst du ihre hübschen Schuhe küssen.


Lady Marissa ist sich nicht ganz sicher. Mit welchen Schuhen kann sie ihrem Sklaven am meisten Schmerzen zufügen, wenn sie sich damit auf seine ausgestreckten Hände stellt? Sind es die Sneaker? Oder vielleicht die Wanderstiefel mit dem tiefen Profil in den Sohlen? Und wie schmerzhaft wird es für ihn, wenn sie ihre Reitstiefel an hat? In diesem Clip bist Du hautnah dabei, wie sie genussvoll ihre Experimente betreibt. Wie sie die Ergebnisse misst? Je nachdem, wie laut der Sklave stöhnt und sich vor Schmerzen windet, desto besser ist das Schuhwerk zum brutalen Trampling geeignet!


Heute geht mir mein Sklave ganz schön auf die Nerven. Er braucht mal eine etwas krassere Lektion. Ich fahre also mit ihm auf einen verlassenen Parkplatz und zwinge ihn, sich vor das Auto zu legen. Dann fahre ich auf ihn zu. Er hat natürlich Angst, aber noch mehr Angst hat er davor, sich zu rühren - schließlich ist mein Befehl ihm heilig. Und da mir hörig war, darf er jetzt den Matsch von den Sohlen meiner schwarzen Stiefel lecken. ich weiß ja, wie gern er das tut.


Nach einer ausgiebigen Trainingseinheit im Fitnessstudio sind Madame Marissas Socken ganz schön vollgesogen von all dem Schweiß ihrer Mühen. Zudem sind sie auch noch unglaublich dreckig! Dann will sie eine Fußmassage von ihrem Sklaven - aber die Socken bleiben selbstverständlich an! So kann er das nasse Knirschen schön spüren, damit er auch weiß, was ihn im Anschluss erwartet! Er darf nach der Massage als weiche Fußunterlage dienen, während Madame Marissa auf ihrem Handy rumtippt und sich verabredet. Den Abgang macht sie natürlich auch über ihn!


Da hat er sich das letzte Mal schon bei dem bisschen Dreck vom Waldspaziergang an meinen Schuhsohlen beschweren wollen - wenn er denn hätte reden können, als ich ihm die Schuhe zum Säubern auf sein Maul gedrückt habe, hahaha! Und jetzt bin ich mal wirklich gespannt, wie er auf meine neue Überraschung reagiert. Noch fieser und noch erniedrigender, beschissener geht's fast gar nicht mehr :-D. Er bekommt die volle Bandbreite meiner mit Gartenerde verschmutzten Füße in die Fresse und muss wirklich ALLES wieder sauber lecken. Man kann seinen Fortschritt Stück für Stück sehen... herrlich! Bald setze ich meiner kleinen Putzfrau hier ein Krönchen für ihre Dienste auf.


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