Damit sich die Mistress besser entspannen kann muss der Fußanbeter als Fußhocker dienen. Weil die Mistress extreme High Heels trägt, hat der Loser Angst, dass ihn die spitzen langen Absätze verletzen können. Er zappelt herum und deshalb bekommt er ein Handstanding. Seine Bestrafung ist damit noch nicht abgeschlossen, denn die Mistress ist grausam und sadistisch. Sie weiß genau, wie man mickrigen Sklaven große Schmerzen zufügt. Da hilft alles Wimmern und Jammern nicht. Mit jeder Demütigung wird der Loser immer mehr zum Wurm.
Wer es ganz besonders sadistisch mag, der sollte sich von Mistress Alexandra erziehen lassen. Sklaven müssen bei ihr nackt in die Natur und werden geführt wie Hündchen, mehr sind die Sklaven auch nicht wert. Ganz besonders versteht sich die Herrin auf Fußdomination und doppelte Göttinnen Domination. In der freien Natur hat der Sklave keine andere Wahl, als die schmutzigen High Heels der Herrin sauber zu lecken. Eine ganz besondere Demütigung ist in diesem Fall, dass jederzeit jemand vorbei kommen kann.
Lina und Katya haben ihren Sklaven zu sich gerufen. Dieser wird von ihnen so präpariert, dass sie beide auf seinem Rücken reiten können. Er bekommt Knieschoner angezogen und die Hände gefesselt. Schließlich muss ein Reitsklave ja auch richtungsweisend geführt werden können. Zugleich steigen sie auf seinen Rücken, treiben ihn mit der Peitsche an und reiten auf ihm durch Zimmer. Zwischendurch testen sie kurz mit ihren Händen, wie es mit seinem Schwanz aussieht, schlagen ihm auf seinen Arsch, bis dieser völlig rot anläuft und halten ihm ihre Schuhe ins gesischt.
Bei dem Anblick dieser zuerst in kniehohe Stiefel und dann in Nylon gehüllten Füße, wird der Sklave so richtig geil. Schließlich ist sie sein Alpha! Doch leider wird das kleine Sklavenschwänzchen nicht hart und der Sklave versinkt förmlich in Scham. Sein Sklavenpimmel wird noch kleiner und kleiner. Doch das Alpha hat Mitleid und weiß, dass der Sklave Sperma über alles liebt. So gestattet sie dem Sklaven, nachdem sie den Schwanz des anderen geblasen und geleert hat, dass er all sein Sperma von ihren Füßen lecken darf.
Der kleine persönliche Hurenbock von Goddess-Lena wird heute ans Kreuz geschlagen. Zu ihrer weiteren Belustigung hat sie sich noch eine weitere Herrin mit ihrem Gaysklaven eingeladen. Doch leider sind die Stricher zu blöd zum blasen und zum ordentlichen Abspritzen. Soetwas können die beiden natürlich nicht durchgehen lassen. Sie zeigen den Strichern wie man einen Schwanz richtig hart macht und spucken dabei ihren Sklaven isn Gesicht. Was soll man nur mit solch unnützen Sklaven machen? Am besten vermietet man sie einfach an den Höchstbietenden.
Herrin Gaia legt viel Wert auf die körperliche Fitness ihrer Sklaven. Sollte sie nun feststellen, dass sich einer der Sklaven gehen lässt, wird dieser sofort zum Training beordert. So wie in diesem Video zu sehen. Zuerst wird der Sklave durch diverse Übungen wieder auf Vordermann gebracht, bevor es dann zur Bestrafung kommt, dea sie solch ein Vergehen einfach nicht tollerien kann. Schaut selbst, was sie sich alles für ihre beiden Sklaven ausgedacht hat und lasst es euch eine Lehre sein.
Jessica Wood fügt ihrem Sklaven mit brutalem trampeln enorme Schmerzen zu. Er leidet regelrecht, wie es sich für einen Sklaven seiner Zunft gehört. In ihren schwarzen, hohen Stiefeln trampelt sie auf seinem Oberkörper und seinem Gesicht herum. Zudem gibt es hier und da noch ein paar schmerzvolle Tritte und Ohrfeigen. Sie gönnt ihm keine Pause, auch als sie kurz geht und ihn alleine lässt, überkommt sie wieder die Lust nach mehr und wieder muss ihr Sklave die Schmerzen unter ihren Sohlen aushalten.
Was zwei junge, unschuldige Girls nicht alles so im Verborgenen treiben. Lady Betty hat sich ihre Freundin Bertie zur Sklavin gemacht und sie an den Händen gefesselt an der Decke aufgehangen. Die ist ihr jetzt hilflos ausgeliefert. Betty macht sich in Ruhe eine Zigarette an und raucht. Ihre qualmverseuchte Rotze spuckt sie Bertie klatschend ins Gesicht, wieder und wieder. Und zwischendurch verteilt sie noch ein paar fiese Schläge auf den Bauch ihrer wimmernden Sklavin - mit einem Rohrstock.
Als Loredana mit Amara aufs Zimmer gegangen ist, wusste sie noch nicht so richtig, was Amara genau damit meinte, als sie sagte, dass sie mit ihr spielen will. Für Amara heißt das nämlich, sich an ihrer neuen, ahnungslosen Freundin mal so richtig auszutoben. Auf dem Zimmer zeigt Amara Loredana dann, wer hier das sagen hat und es gibt eine sexy Lektion in Sachen Demütigung. Dafür setzt sie sich auf Loredanas Gesicht. Dass sie dabei ihr geiles rotes Höschen und die schwarzen Nylons anbehält macht das Ganze für Außenstehende besonders reizvoll.
Hey! Da bin ich wieder, Deine sadistische Herrin Krasaviza. Ich weiß ja, wie gerne Du dabei zusiehst, wenn ich andere einer ordentlichen Lektion in Sachen Erniedrigung und Demütigung unterziehe. Heute ziehe ich meinen Sklaven mit dem Auto hinter mir her und schleife ihn angebunden über einen dreckigen Waldboden. Warum ich das tue? Weil ich es kann, Du Loser! Und weil ich will, dass Du siehst, was ich mit Dir mache, wenn ich Dich in die Finger kriege.