Sadistische Herrin

Femdom Sado Maso Herrin

Alle Artikel, die mit "Sklave" markiert sind

Langsam geht der Tag zu Ende. Und nicht nur der! Mit dem Opfer geht es auch immer weiter bergab. Nach mehreren Stunden Prügel und Folter war er nicht mehr als ein Dummy. Als er diesen Status dann auch noch aufgab, wurde er wirklich zum psychischen Wrack. Er war gebrochen. Er torkelte nur noch, übersät mit Striemen der stundenlangen Folter. Er fiel im Minutentakt einfach nur noch aufs Maul und bettelte durch sein Sklavenmaul erbärmlich um Gnade. Als ich dann noch die Nadeln rausholte, brach er komplett zusammen.


Ich war in Gönnerlaune und habe mir wunderschöne neue Stiefel gekauft. Dieser extrem dünne und lange Absatz hat mich einfach angezogen. Diese werde ich zugleich zu Hause erstmal an meinen Subs testen. Seit Neuestem habe ich eine kleine Vorrichtung im Boden, durch das nur das Gesicht des Sklaven hervorschaut. Somit kann ich beim Laufen, im Stehen und sogar im Sitzen einfach das Gesichts des Sklaven mit meinen Sohlen und Absätzen bearbeiten. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass diese Absätze hier, richtig Schmerzen hervorrufen und ihre Spuren hinterlassen.


Ich weiß du liebst dreckige, riechende Schuhe in deinem Gesicht. Kein Problem, meine sind richtig schön schmutzig, abgenutzt und ausgelatscht. Zum Glück liebe ich es, Gesichter damit zu verletzen. Zudem ziehe ich meine Schuhe später aus, meine Füße in Nylons gehüllt, und drücke meine Zehen schmerzhaft in die Augenhöhlen. Ich werde dein Gesicht einfach als Spielplatz für meine Gelüste, meine Schuhe und Füße benutzen und mich so richtig schön an ihm auslassen.


Mistress Natasha erinnert sich daran, dass ihr Sklave sie vor ein paar Wochen anflehte, ihm doch mal einen Saft zu bereiten. Da kommt ihr die Idee, dass sie ja, da sie gerade vor hatte einkaufen zu gehen, Weintrauben mitbringen könne. Zu Hause angekommen, schmeisst sie die Weintrauben in eine Plastikschale und zerstampft diese mit ihren Lederstiefeln. Nachdem der Saft völlig entwichen ist und nur noch eine Matschhaufen übrig geblieben ist, zwingt sie ihren Sklave, sämtliches Fruchtfleisch von der Unterseite ihrer Stiefel zu lecken. Und wenn er schonmal gerade dabei ist, soll er gleich die Stiefel mit sauber machen. Als Belohnung winkt ihm dann, sofern er es denn zufriedenstellend erledigt hat, ein frisch gepresster Weintraubensaft.


Nach einem harten Tag steht nun das Vergnügen für Calea Toxic auf dem Programm. Endlich workout der besonderen Art. Schnell liegt ihr dicker Sklave auf dem RFücken zu ihren Füßen. Doch bevor es zum ausgiebigen trampling geht, muss der Sklave erstmal ausgiebig die schwarzen Heels aufpolieren und die Absätze blasen. Ob die dünnen Absätze ihn wohl an seinen mickrigen Schwanz erinnern? Egal, schließlich genießt Calea Toxic die lustvollen Schreie, welche der Sklave vor lauter Schmerz von sich gibt, als sich ihre Absätze in seinen fetten Körper bohren und ihre Tritte seinen Schwanz und die Eier traktieren.


Goddess Allie hat sich ein leckeres Mittagessen zusammengestellt. Schließlich muss eine hart arbeitende Herrin zwischendurch auch etwas Nahrhaftes zu sich nehmen. Als sie ihren Sklaven sieht, entscheidet sie sich schnell dazu, ihn als Möbelstück zu benutzen. Schließlich isst es sich bequem immer noch am Besten. Breitbeinig setzt sie sich auf seinen Oberkörper und vertilgt genüßlich ihr Mittagessen. Doch da es so bequem ist und ihr Sklave unter ihrem Gewicht so schon Schmerzen hat, bekommt sie noch mehr Lust, ihm noch mehr Schmerzen zu bereiten. Also fängt sie an, auf ihm herumzuhüpfen, Auf und ab auf seinem Brustkorb, so dass ihm sogar die Luft aus der Lunge gepresst wird.


Der kleine persönliche Hurenbock von Goddess-Lena wird heute ans Kreuz geschlagen. Zu ihrer weiteren Belustigung hat sie sich noch eine weitere Herrin mit ihrem Gaysklaven eingeladen. Doch leider sind die Stricher zu blöd zum blasen und zum ordentlichen Abspritzen. Soetwas können die beiden natürlich nicht durchgehen lassen. Sie zeigen den Strichern wie man einen Schwanz richtig hart macht und spucken dabei ihren Sklaven isn Gesicht. Was soll man nur mit solch unnützen Sklaven machen? Am besten vermietet man sie einfach an den Höchstbietenden.


Es gibt für mich nichts Schöneres, als den Körper meines Sklaven zu schinden. Zuerst drücke ich mal meine Zigarrette auf seinen kleinen erregten Brustwarzen aus, danach werde ich ihm den finalen Rest geben. Schließlich hat er sich heute wirklich Mühe gegeben, mich zu beeindrucken. Meine neuen Stilettostiefel mit den dünnen Metallabsätzen hat er allerdings noch nicht kennengelernt. Also werde ich ihn gleich mal auf seine Schmerzgrenze hin testen. Zuerst verpacke ich ihn schön in schwarze Folie, die sich im handumdrehen eng an seinen Körper anschmiegt. So völlig wehr- und hilflos zwischen dem Türrahmen liegend, steige ich auf seinen Oberkörper. Nachdem ich dann ein paar mal auf ihm herumgetrampelt bin, presse ich die Metallabsätze in seine schon verbrannten Brustwarzen. Leider ist er doch schmerzempfindlicher, als ich zuerst angenommen hatte. Denn nun liegt er heir schreiend und winselnd unter mir. Aber er sollte mich besser kennen, das macht mich nur noch mehr an!


Drei Frauen in Turnschuhen und Stiefeln trampeln, springen und treten einen Sklaven. Dieser nicht beneidenswerte Versager liegt ihnen zu Füßen, flach auf dem Boden und muss alles über sich ergehen lassen. Die dreien tauschen des Öfteren die Positionen, damit jeder mal an sämtliche Körperteile heran kommt. Sie verschonen ihn in keinster Weise. Seine Beine, sein Bauch, sein Brustkorb, selbst der Kopf ist vor den dreien nicht sicher.


Miss Lilly sitzt Playstation spielend auf dem Sofa, nachdem so von einem anstrengenden Joggingausflug wiederkommt. Ihre Füße riechen nach Schweiß und Turnschuhen. Schnell reicht ihr die Spielekonsole nicht mehr und sie beordert ihren Sklaven zu sich, der ihr unter völliger Ignoranz artig und gierig die Füße mit seiner Zunge leckt. Welche eine Wohltat für die Herrin nach dem anstrengenden Sportausflug.


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