Sadistische Herrin

Femdom Sado Maso Herrin

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Bei dieser Fußdomination muss sich der Fußanbeter genau an die Anweisungen seiner Goddess halten. Sie allein bestimmt die Spielregeln und er muss sich fügen. Für diese Session sind ihm sämtliche Freiheiten entzogen. Das ist seine Bestrafung für seinen Ungehorsam. Mit dem Fußknebel wird dem Loser das Maul gestopft. Dass er nur lecken darf, wenn es die Goddess erlaubt, gibt dem Fußsklaven einen harten Brainfuck. Ganz sadistisch spielt die Goddess mit seiner Sucht und seiner Geilheit. Sicher wird der Loser jetzt gehorsam sein.


Den Fußsklaven benutzt die sadistische Herrin als menschliche Liegestuhl, dabei dominiert sie ihn und spielt mit seiner Geilheit. Süchtig und gierig schnüffelt er an den verschwitzten Socken und darf den Schweiß von ihren Füßen lecken. Das Gesicht des Losers dient der Herrin als Fußstütze. Für die Herrin ist die Fußdomination sehr entspannend, doch für den Fußsklaven bedeutet das, anbeten und gehorchen. Zum Dienen ist er geboren und deshalb wird er auch die süßen Füße seiner Fußherrin anbeten und verehren, solange die Herrin ihn benutzen will.


Sehr intensiv muss sich die Transe um die herrlichen Füße der sadistischen Goddess kümmern. Neben der Fußanbetung muss die Sklavin die Füße lecken sowie die Füße blasen, dafür bekommt sie die verschwitzten Overknee Strümpfe in das Losermaul gestopft. So ist die Loserin noch mehr motiviert, sich ausgiebig um die göttlichen Füße zu kümmern. Bei der Fußdomination ist die strenge Goddess sehr fies und gemein, denn sie spielt mit der Sucht der Loserin nach Füßen. Die Fußanbeterin wird erniedrigt und beschimpft.


Geile und heiße Strafen kann man bei der Fußdomination richtig ausleben. Herrin Kira bevorzugt gerne Strafen, bei denen der Sklave oft nicht vorher sehen kann, was auf ihn zukommt. Auch die Tritte treffen ihn unerwartet und sehr hart. Das Badezimmer ist eines der Lieblingsorte von Herrin Kira, denn hier kann sie den Sklaven hervorragend demütigen und quälen. Der Loser muss die Füße lecken, wird getreten und bespuckt. Der Sklave darf keine Kleidung tragen, damit die Herrin seinen gesamten Körper bearbeiten kann.


Wer es ganz besonders sadistisch mag, der sollte sich von Mistress Alexandra erziehen lassen. Sklaven müssen bei ihr nackt in die Natur und werden geführt wie Hündchen, mehr sind die Sklaven auch nicht wert. Ganz besonders versteht sich die Herrin auf Fußdomination und doppelte Göttinnen Domination. In der freien Natur hat der Sklave keine andere Wahl, als die schmutzigen High Heels der Herrin sauber zu lecken. Eine ganz besondere Demütigung ist in diesem Fall, dass jederzeit jemand vorbei kommen kann.


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