Sadistische Herrin

Femdom Sado Maso Herrin

Es gibt für mich nichts Schöneres, als den Körper meines Sklaven zu schinden. Zuerst drücke ich mal meine Zigarrette auf seinen kleinen erregten Brustwarzen aus, danach werde ich ihm den finalen Rest geben. Schließlich hat er sich heute wirklich Mühe gegeben, mich zu beeindrucken. Meine neuen Stilettostiefel mit den dünnen Metallabsätzen hat er allerdings noch nicht kennengelernt. Also werde ich ihn gleich mal auf seine Schmerzgrenze hin testen. Zuerst verpacke ich ihn schön in schwarze Folie, die sich im handumdrehen eng an seinen Körper anschmiegt. So völlig wehr- und hilflos zwischen dem Türrahmen liegend, steige ich auf seinen Oberkörper. Nachdem ich dann ein paar mal auf ihm herumgetrampelt bin, presse ich die Metallabsätze in seine schon verbrannten Brustwarzen. Leider ist er doch schmerzempfindlicher, als ich zuerst angenommen hatte. Denn nun liegt er heir schreiend und winselnd unter mir. Aber er sollte mich besser kennen, das macht mich nur noch mehr an!


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