Sadistische Herrin

Femdom Sado Maso Herrin

Alle Artikel, die mit "Stiefel" markiert sind

Bei dem Anblick dieser zuerst in kniehohe Stiefel und dann in Nylon gehüllten Füße, wird der Sklave so richtig geil. Schließlich ist sie sein Alpha! Doch leider wird das kleine Sklavenschwänzchen nicht hart und der Sklave versinkt förmlich in Scham. Sein Sklavenpimmel wird noch kleiner und kleiner. Doch das Alpha hat Mitleid und weiß, dass der Sklave Sperma über alles liebt. So gestattet sie dem Sklaven, nachdem sie den Schwanz des anderen geblasen und geleert hat, dass er all sein Sperma von ihren Füßen lecken darf.


Mistress Natasha erinnert sich daran, dass ihr Sklave sie vor ein paar Wochen anflehte, ihm doch mal einen Saft zu bereiten. Da kommt ihr die Idee, dass sie ja, da sie gerade vor hatte einkaufen zu gehen, Weintrauben mitbringen könne. Zu Hause angekommen, schmeisst sie die Weintrauben in eine Plastikschale und zerstampft diese mit ihren Lederstiefeln. Nachdem der Saft völlig entwichen ist und nur noch eine Matschhaufen übrig geblieben ist, zwingt sie ihren Sklave, sämtliches Fruchtfleisch von der Unterseite ihrer Stiefel zu lecken. Und wenn er schonmal gerade dabei ist, soll er gleich die Stiefel mit sauber machen. Als Belohnung winkt ihm dann, sofern er es denn zufriedenstellend erledigt hat, ein frisch gepresster Weintraubensaft.


Jessica Wood fügt ihrem Sklaven mit brutalem trampeln enorme Schmerzen zu. Er leidet regelrecht, wie es sich für einen Sklaven seiner Zunft gehört. In ihren schwarzen, hohen Stiefeln trampelt sie auf seinem Oberkörper und seinem Gesicht herum. Zudem gibt es hier und da noch ein paar schmerzvolle Tritte und Ohrfeigen. Sie gönnt ihm keine Pause, auch als sie kurz geht und ihn alleine lässt, überkommt sie wieder die Lust nach mehr und wieder muss ihr Sklave die Schmerzen unter ihren Sohlen aushalten.


In sexy Holz-Plateaus, bereite ich dir echte Schmerzen. Unvergesslich bleibt dir die Qual in Erinnerung. Die harten Holzsohlen pressen sich auf deine ausgestreckten Hände. Du schreist auf aber du kannst dich nicht wehre und möchtest mehr von meinen Stiefeln spüren, die dich erniedrigen. Deine Hände werden von mir mit Genuss zertrampelt, denn ich liebe es, dich auf dem Boden liegend zu sehen und dir noch mehr aufregende Schmerzen zu bereiten.


Miss Lou trampelt nicht einfach über die Sklaven hinüber, sondern hat große Freude am Zerquetschen der Eier. Die brutale Trampelei spielt sich auf dem Gesicht und auf der Brust ihrer Sklaven ab. Ihre Stiefel rammt sie schmerzhaft in die Hoden ihrer leidenden Männer. Sie drückt, stampft und hüpft und sorgt für blaue Flecke. Das harte Ballbusting macht echte Sklaven nur noch geiler. Miss Lou kümmert sich nicht um die Schmerzen der Männer und springt mit ihren Stiefeln auf ihnen herum.


Schmutzige Sohlen werden bei Herrin Lexa einfach durch den Sklaven gereinigt. Es findet sich schnell eine devote Sau, die ihre Stiefel mit dem Mund putzt und sie vom lästigen Straßenschmutz befreit. Der Dreck muss weg und Sklaven dienen der Herrin dazu, den Schmutz abzulecken und herunterzuschlucken. Die Gesundheit ihrer Sklaven ist Lexa ziemlich egal, Hauptsache ihre Sohlen werden sauber und ihre geliebten Stiefel glänzen nach dem Leckvorgang der dummen Schweine.


Herrin Pandora ist eine 1A-Sadistin. Wenn es darum geht, einen Sklaven zu quälen und zu erniedrigen, macht ihr so schnell keiner etwas vor. Sie zieht sich ihre Stiefel mit den besonders harten Absätzen an und trampelt damit auf ihm herum. Sie tritt ihm mit den Spitzen in die Flanken. Und zum krönenden Abschluss raucht sie in Ruhe eine Zigarette und benutzt sein Maul als menschlichen Aschenbecher. Der hat seine Lektion sicher gelernt.


Lady Marissa ist sich nicht ganz sicher. Mit welchen Schuhen kann sie ihrem Sklaven am meisten Schmerzen zufügen, wenn sie sich damit auf seine ausgestreckten Hände stellt? Sind es die Sneaker? Oder vielleicht die Wanderstiefel mit dem tiefen Profil in den Sohlen? Und wie schmerzhaft wird es für ihn, wenn sie ihre Reitstiefel an hat? In diesem Clip bist Du hautnah dabei, wie sie genussvoll ihre Experimente betreibt. Wie sie die Ergebnisse misst? Je nachdem, wie laut der Sklave stöhnt und sich vor Schmerzen windet, desto besser ist das Schuhwerk zum brutalen Trampling geeignet!


Wenn die sadistische Herrin Amberleigh sich eine Zigarette anzündet, heißt das nicht, dass sie eine Pause einlegt. Im Gegenteil: Jetzt geht's erst richtig zur Sache. Sie malträtiert ihren Sklaven wie einen Sack Kartoffeln, während der am Boden liegt und genießt. Sie trampelt in ihren schwarzen Leder-Boots auf ihm herum und saugt dabei genüsslich den Rauch ein, gräbt die Absätze tief in seinen Rücken und springt auf ihm herum. Da er gar nicht genug von der Demütigung bekommen kann, springt sie sogar von einer Bank voll auf ihn drauf. Man merkt, dass sie ihren Spaß daran hat.


Heute geht mir mein Sklave ganz schön auf die Nerven. Er braucht mal eine etwas krassere Lektion. Ich fahre also mit ihm auf einen verlassenen Parkplatz und zwinge ihn, sich vor das Auto zu legen. Dann fahre ich auf ihn zu. Er hat natürlich Angst, aber noch mehr Angst hat er davor, sich zu rühren - schließlich ist mein Befehl ihm heilig. Und da mir hörig war, darf er jetzt den Matsch von den Sohlen meiner schwarzen Stiefel lecken. ich weiß ja, wie gern er das tut.


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