Nackt und nur mit heißen Overknees bekleidet sitzt die Goddess auf dem Stuhl und lässt den Stiefelanbeter vor ihr kriechen. Sein Gesicht dient als menschliche Fußstütze und seine Zunge dient als Putzlappen. Die langen spitzen Absätze darf er blasen und wenn die Stiefel nicht sauber genug sind, dann bekommt er von der sadistischen Goddess einige Tritte verpasst. Sie spielt mit der Geilheit des Losers und benutzt ihn wie eine Marionette. Während der Stiefelanbetung spielt die Goddess mit ihrem Handy und ignoriert den Loser.
Fußsklaven sind sehr nützlich, das weiß auch die Goddess zu schätzen und hat den kleinen Fußlecker zu ihrem persönlichen Sklaven erzogen. Er darf die Stiefel lecken und die Absätze blasen, dann darf er die verschwitzten Füße lecken und verwöhnen. Am Ende darf er als menschlicher Fußhocker dienen, damit sich seine strenge Goddess entspannen kann. Gerne dient er seiner brutalen Fußherrin, denn er will keine Strafen riskieren, die sehr grausam ausfallen können. Die Fußschlampe ist gierig nach dem Duft der Füße und den Nylons.
Eine schöne Demütigung ist für Sklaven, wenn die Herrin mit ihren Reitstiefeln den Laib des Sklaven zertrampelt. Die Stiefelanbetung bekommt einen besseren Kick, wenn die Herrin eine Reituniform mit geilen Reitstiefeln trägt. Aber nicht nur auf dem Laib des Sklaven wird herumgetrampelt, auch das Gesicht wird malträtiert. Demütigung und Erniedrigung ist bei der Stiefeldomination oberstes Ziel. Nur so ist eine Sklavenerziehung erfolgreich. Die Sklaven sind am Ende extrem gehorsam und willig, der Herrin zu dienen und die Stiefel besonders sauber zu lecken.
Ein menschlicher Aschenbecher muss nicht nur Asche aufnehmen, sondern muss auch Boots lecken, die sehr schmutzig sind. Wenn die Herrin rauchen will, muss der menschliche Aschenbecher zu ihren Füßen liegen und den Mund solange offenlassen, bis die Herrin fertig ist. Der Loser muss zwischendurch auch die Boots der Herrin sauber lecken und sie zwischen seinen Zähnen festhalten. Besonders die derben Stiefel sind eine geile Delikatesse für jeden Sklaven, da sich hier in den tiefen Rillen der Schmutz eingetreten hat.
Nur feste Stiefel können kräftig und hart zutreten, doch das allein ist es noch nicht, was Sklaven zu erwarten haben, denn die Boots müssen vorher erst richtig sauber geleckt werden. Mistress Kat sorgt dafür, dass die Stiefel besonders dreckig sind und der Sklave hat den Kommandos zu folgen. Ein Brainfuck ist selbstverständlich garantiert, denn die Mistress hat eine sehr dominante Stimme, die den Loser manipuliert. Mistress Kat erwartet angehimmelt zu werden, passiert das nicht, sind die Strafen extrem hart und brutal.
Ich war in Gönnerlaune und habe mir wunderschöne neue Stiefel gekauft. Dieser extrem dünne und lange Absatz hat mich einfach angezogen. Diese werde ich zugleich zu Hause erstmal an meinen Subs testen. Seit Neuestem habe ich eine kleine Vorrichtung im Boden, durch das nur das Gesicht des Sklaven hervorschaut. Somit kann ich beim Laufen, im Stehen und sogar im Sitzen einfach das Gesichts des Sklaven mit meinen Sohlen und Absätzen bearbeiten. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass diese Absätze hier, richtig Schmerzen hervorrufen und ihre Spuren hinterlassen.
Heute wird mein Losersklave mit völliger Inbrunst meine wunderschönen, schwarzen Stiefel ablecken. Da ich liebend gerne zu Technopartys gehe, müssen diese zwangsweise glänzen. Es darf keinerlei Stelle übersehen werden. Nachdem der Sklave das endlich begriffen hat, begibt er sich sogleich daran, wie wild mit seinem Sklavenlappen meine Stiefel zu lecken, während ich es mir auf dem Sofa gemütlich mache. Und wehe, ich finde auch nur eine kleine Stelle, die nicht von seiner wertlosen Zung egesäubert wurde.
Heute werden die beiden in ihrem Kerker einen Sklaven beibringen, was Leid und Schmerz bedeutet. Sie haben sich überlegt, beide gleizeitig mit ihren Stiefeln und dem Gewicht von ihnen beiden, gleichzeitig auf ihrem Sklaven herumzutrampeln. Dabei kommen ihre schmalen, spitzen Absätze noch besser zur Geltung. Zuerst trampeln sie auf seiner Brust und seinen Beinen herum, bevor sie ihm befehlen, sich auf den Bauch zu legen, damit sie auch noch genüsslich auf seinem Rücken herumstampfen können.
Bei dem Anblick dieser zuerst in kniehohe Stiefel und dann in Nylon gehüllten Füße, wird der Sklave so richtig geil. Schließlich ist sie sein Alpha! Doch leider wird das kleine Sklavenschwänzchen nicht hart und der Sklave versinkt förmlich in Scham. Sein Sklavenpimmel wird noch kleiner und kleiner. Doch das Alpha hat Mitleid und weiß, dass der Sklave Sperma über alles liebt. So gestattet sie dem Sklaven, nachdem sie den Schwanz des anderen geblasen und geleert hat, dass er all sein Sperma von ihren Füßen lecken darf.
Mistress Natasha erinnert sich daran, dass ihr Sklave sie vor ein paar Wochen anflehte, ihm doch mal einen Saft zu bereiten. Da kommt ihr die Idee, dass sie ja, da sie gerade vor hatte einkaufen zu gehen, Weintrauben mitbringen könne. Zu Hause angekommen, schmeisst sie die Weintrauben in eine Plastikschale und zerstampft diese mit ihren Lederstiefeln. Nachdem der Saft völlig entwichen ist und nur noch eine Matschhaufen übrig geblieben ist, zwingt sie ihren Sklave, sämtliches Fruchtfleisch von der Unterseite ihrer Stiefel zu lecken. Und wenn er schonmal gerade dabei ist, soll er gleich die Stiefel mit sauber machen. Als Belohnung winkt ihm dann, sofern er es denn zufriedenstellend erledigt hat, ein frisch gepresster Weintraubensaft.