Sadistische Herrin

Femdom Sado Maso Herrin

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Na kleiner. Willst Du uns hautnah dabei zusehen, wie wir unserem Sklaven mal so richtig einen einschenken. Willst Du zusehen, wie wir auf ihm herum trampeln und auf ihm auf und nieder hüpfen? Wir machen den Loser zu unserer Hüpfburg - und Du bist mittendrin im Geschehen. Warum wir das tun? Weil wir es wollen und weil wir Spaß daran haben. Schließlich sind wir zwei echte Sadistinnen und Luxusbitches und wir brauchen keinen trifftigen Grund. Wir wollen Spaß - und das auf seine Kosten!


Ich will meinen Sklaven heute mal zu einem echten Leckmeister erziehen. Dafür schleppe ich ihn in eine dreckige Schlammgrube und lasse ihn sich auf den Rücken legen. Und dann muss er mir meine verschlammten Füße sauber lecken. Nach einer Zeit hat er so viel Dreck im Maul, dass er kaum noch schlucken kann. Aber wenn er denkt, dass ich dann aufhöre, hat er sich geschnitten, denn dann wird erst die zweite Runde eingeläutet. Wohl bekomm's, Du Loser!


Darauf hat er sich den ganzen Tag gefreut, endlich darf er sich vor seiner Herrin auf den Rücken legen und ihre Füße in seinem Gesicht genießen. Lady Kitty ist aber auch eine echte Schönheit und hat ihre sexy Füße auch extra den ganzen Tag schön durch geschwitzt. Jetzt reibt sie sie ihm in ihrem schwarzen Nylons genüsslich durch das ganze Gesicht und er darf so lange daran riechen, wie er möchte. Nachdem er bei der Arbeit der Boss war, ist es schön, zu solch einer Herrin zurück zu kehren.


Als Loredana mit Amara aufs Zimmer gegangen ist, wusste sie noch nicht so richtig, was Amara genau damit meinte, als sie sagte, dass sie mit ihr spielen will. Für Amara heißt das nämlich, sich an ihrer neuen, ahnungslosen Freundin mal so richtig auszutoben. Auf dem Zimmer zeigt Amara Loredana dann, wer hier das sagen hat und es gibt eine sexy Lektion in Sachen Demütigung. Dafür setzt sie sich auf Loredanas Gesicht. Dass sie dabei ihr geiles rotes Höschen und die schwarzen Nylons anbehält macht das Ganze für Außenstehende besonders reizvoll.


Prinzessin Bertie geht heute mal wieder so gar nicht lady-like zur Sache. Irgendwie muss sie ihren Frust ja abbauen. Dafür hat sie einen Loser mit den Armen an der Decke aufgehängt und jetzt ist er ihr ausgeliefert wie ein willenloser Sandsack. Sie bearbeitet ihn ordentlich mit Faustschlägen und spuckt ihm ihre Rotze mitten ins Gesicht. Da stört es sie natürlich auch nicht, wenn sein Bauch von den ganzen Schlägen knallrot wird. Genau so soll es schließlich sein.


Iren hat heute etwas ganz besonderes mit ihrer Freundin Sabrina vor. Als ihre Herrin versohlt sie ihr zuerst einmal ordentlich ihren Jeansarsch, das es nur so klatscht. Sabrinas Arsch in dieser engen Jeans sieht aber auch zu geil aus und lädt dazu ein, ein paar Schläge darauf niederprasseln zu lassen. Anschließend darf Sabrina Irens Muschi lecken. Dabei behält sie die Jeans aber an und muss sich also richtig dabei anstrengen. Aber mit ein paar geilen Positionswechseln wird das natürlich ein Riesenspaß.


Heute geht mir mein Sklave ganz schön auf die Nerven. Er braucht mal eine etwas krassere Lektion. Ich fahre also mit ihm auf einen verlassenen Parkplatz und zwinge ihn, sich vor das Auto zu legen. Dann fahre ich auf ihn zu. Er hat natürlich Angst, aber noch mehr Angst hat er davor, sich zu rühren - schließlich ist mein Befehl ihm heilig. Und da mir hörig war, darf er jetzt den Matsch von den Sohlen meiner schwarzen Stiefel lecken. ich weiß ja, wie gern er das tut.


Heute will Herrin Slava ihren Sklaven Alex einfach mal als Teppich benutzen. Mehr ist er einfach nicht wert - und das zeigt sie ihm auch deutlich. Mal sehen, was er an Erniedrigung und Schmerz so alles ertragen kann. Sie trampelt auf ihm herum, als wäre er gar nicht da, stellt sich mit dem ganzen Gewicht auf seinen Bauch und seinen Brustkorb. Damit er noch mehr davon spürt, stellt sie sich auch auf ein Bein oder nur die Zehenspitzen. und da er sich nicht zu rühren wagt, drückt sie ihm ihre Füße noch mal kräftig ins Gesicht - natürlich stecken die in schwarzen Nylons. Soviel Stil muss sein.


Disziplin muss sein! Und manchen Girls muss eine Herrin das eben erst mal richtig beibringen. Denn wenn die Madame verschwitzt ihr Workout fertig gemacht hat und dann nicht sofort ihre Sklavin mit dem Handtuch parat steht, dann gibt es eben eine saftige Lektion in Sachen Dienerschaft. Zur Strafe muss die Sklavin jeden einzelnen Schweißtropfen von ihren verschwitzten, nackten Sohlen lecken. Dazu gibt es eine Standpauke, die sich gewaschen hat. Und während die sadistische Herrin schreit und tobt, leckt die Sklavin auch noch ihre Achselhöhlen sauber. Ob's beim nächsten Mal dann wohl besser funktioniert mit der Disziplin?


Es wird mal wieder Zeit, den geliebten Hobbys nachzugehen: Die zwei befreundeten Berliner Herrinnen haben Bock, jemandem den Arsch wund zu peitschen. Es lässt sich auch immer ein dämlicher Sklave finden. Nachdem er die Herrinnen gebührend begrüßt hat, indem er ihre Schuhe geküsst und gehuldigt hat, geht es für ihn an's Eingemachte. Er bekommt diverses Leder auf seinen Arsch gepeitscht, denn es stehen viele Modelle zur Auswahl. Das verspricht, ein wahres Fest zu werden..


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